Rezensionen

FASCHAUN FARENA FAGEE

„Existentiell verspielt überzeugen Eva Lugbauers Gedichte in ihrer ganzen Grundkonzeption. Es sind Dialektgedichte, die sich mit ihrer rhythmisch klanglichen Struktur eindringlich und zugleich leicht unter die Haut singen und Lust auf Kontrollverlust säen.“
Alte Schmiede

„Eva Lugbauers Gedichte sind eine Liebeserklärung ans Verlieben, eine Aufforderung zum Verlaufen und eine Auseinandersetzung mit dem Vergehen – und das alles mit Gelassenheit und Humor, an den richtigen Stellen aber auch Nachdruck und einer Portion Wut.“
Ö1

„Der Lyrikband wird so schnell zu einem Kunstbuch, das man gerne zur Hand nimmt, noch bevor man den Gedichten verfällt oder „fafoit“. Ja, diese Sprachspiellust ist direkt ansteckend.“
Katharina J. Ferner / poesiegalerie.at

„Eine ordentliche Handvoll Buch. Und in seinem Inneren diese Texte, kraftvoll und zerbrechlichh zugleich, als müssten sie beschützt werden von dem Karton, der sie umgibt: Von einer lyrischen Ich-Erzählerin wie beilläufig ausgestreut, um eine lästige Realität zum Schweigen zu bringen.“
Robert Anders / MORGENSCHTEAN

„Eva Lugbauers Gedichte bieten einen Gegenentwurf zu einem Umfeld, das längst Maß und Ziel verloren hat und in gewisser Weise wohl aus dem Ruder gelaufen ist. Der Dialekt bildet dabei eine Rückzugsmöglichkeit auf von Kindesbeinen an Vertrautes.“
Klaus Ebner / poesiegalerie.at

„Die Gedichte sind voller Menschlichkeit, so nah am Leben, dass sie manchmal schmerzen, manchmal das Herz wärmen.“
Kunststoff – Magazin der Kulturvernetzung NÖ

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UND AM ENDE STEHLEN WIR ZITRONEN

„Was nachhaltig im Kopf bleibt, sind Sprachklang und Musik. Der Text ist voller Vitalität, laut, unterlegt mit wummerden Bässen und den rauhen Stimmen von Amy Winehouse und Gianna Nannini… Von dieser Autorin wird man sicher noch hören.“
Sabine Schuster / Literaturhaus Wien

„Eva Lugbauer erzählt eindringlich vom schmerzhaften Aufbruch aus geografischer und emotionaler Enge in ein selbstbestimmtes Leben.“
Marianne Fischer / Kleine Zeitung

„Eva Lugbauer hat einen beeindruckenden Roman geschrieben über das Verglühen als Alternative zum Verblassen. Sehr poetisch und musikalisch, ironisch und nachdenklich gleichermaßen.“
Wolfgang Kühn / DUM

Der Roman enthält „manch fein beschriebene Beobachtung“.
Evelyne Polt-Heinzl / Die Presse

„Der erste Roman der Niederösterreicherin Eva Lugbauer hat schöne Sätze, z.B.: ‚Eigentlich wollte ich fliegen. Nicht auf meinem Grab tanzen.'“
Peter Pisa / Kurier

„Eva Lugbauer legt mit ihrem ersten Roman ‚Und am Ende stehlen wir Zitronen‘ ein Höllentempo vor, das den Leser in den Sog von Isas Leben zieht. Isas Drang nach dem Leben ist so vehement, so real, dass sich ihre musikalischen Begleiter Amy, Gianna, Frederic, Dave oder Janis warm anziehen müssen.“
aus-erlesen.de